Mama trockne deine Tränen und geh - Band 1

Wenn wir unsere Wahrheit miteinander teilen würden, was würde passieren?
 
Es gibt Geschichten, die uns tief berühren, weil sie authentisch, ehrlich und voller Emotionen sind. "Mama, trockne deine Tränen" ist genau so ein Buch. Es erzählt die wahre Geschichte von Ariane Schürmann, einer jungen Frau, die sich von allen gesellschaftlichen Erwartungen lossagt und in die italienischen Alpen zieht, um dort das ursprünglichste, natürlichste Leben zu führen, dass sie sich vorstellen kann. 
 
Mit ihrem Mann baut sie dort einen Milchbauernhof auf. Als ihre Tochter auf die Welt kommt, beginnt sie, in Tagebuchbriefen an das Kind ihre Erlebnisse, ihre Herausforderungen und ihre tiefsten Gefühle festzuhalten.
 
Muttersein in der Wildnis
 
Die Isolation in den Bergen, die Verantwortung für das Neugeborene und der Wunsch, ihrem Kind ein freies und erfülltes Leben zu ermöglichen, ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch. Die Briefform gibt dem Ganzen eine sehr intime, vertrauliche Note.
 
Eine Frau, die ihre ganze Wahrheit teilt
 
Jetzt veröffentlichte Ariane diese Briefe, um einen Beitrag zu mehr Wahrhaftigkeit in dieser Welt zu schaffen. Denn die Wahrheit befreit. Nur, wenn wir uns ganz annehmen, können wir erfüllte, wahrhaftige Beziehung leben. Mit einem Partner, mit unseren Nächsten und mit uns selbst.
 
„Es war eine lange und schmerzhafte Reise, um dorthin zu gelangen, wo ich heute bin, und ein wichtiger Teil davon ist auf den Seiten dieses Buches festgehalten. Meine ersten Schritte auf dem langen Weg zu Glück und Freiheit.“, So beschreibt Ariane selbst das Buch. Das Buch, das sie viele Jahre lang für sich behalten hat, weil es so persönlich die Erfahrungen von harter Arbeit, fehlender Liebe, in der Beziehung erfahrene Schmerzen, Abtreibungen, Entbehrungen schildert.
 
"Mama, trockne deine Tränen" – Ein Frauenleben fernab der Norm
 
Mit ihrem Buch möchte Ariane ein Zeichen setzen. Frauen Mut machen, ihre Wahrheit zu leben. 
 
"Liebste Ariane, lese gerade dein Buch. Muss öfters Pausen machen, atmen, weinen. Vieles im Gefühl erinnert mich an meine Vergangenheit und holt das, was noch nicht zu Ende gefühlt wurde, ans Licht. Danke für deinen Mut! Danke, dass du da bist!" (Indiridis)

 
"Ich hab's an einem Abend verschlungen. Was für eine berührende Lebensgeschichte!" (Sandra)